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    Verkehrsangebote

    Verkehrsangebote holen den Menschen ab und bringen ihn an sein Ziel. Es ist eine Kernaufgabe der Planung, diese Angebote gezielt auf die Verkehrsbedürfnisse auszurichten.

    Das trifft besonders auf den öffentlichen Personenverkehr zu, der heute (noch) weitgehend liniengebunden und fahr- oder flugplanbasiert funktioniert. Aber auch wenn sich dieses enge Korsett mit flexiblen Angebotsformen künftig lockert, die Kernfrage bleibt: Welches Angebot ist für einen Raum geeignet und wirtschaftlich abbildbar?

    Entdecken Sie unsere

    Kompetenzfelder

    Worum es geht

    Die im Fahrplan veröffentlichten Verkehrsangebote bestimmen maßgeblich, ob ein zugesichertes Leistungsangebot für potenzielle Fahrgäste attraktiv ist. Ebenso definiert der Fahrplan den Aufwand für die Erstellung des Leistungsangebots und es leiten sich die Anforderungen an die Infrastruktur daraus ab. Nur durch eine zielgerichtete Konzeption des Verkehrsangebots können daher verkehrliche und wirtschaftliche Ziele erreicht werden.

    Angebotskonzepte optimieren, erweitern oder neu entwickeln

    Es gibt viele Anlässe und Ausgangssituationen dafür, ein neues Angebot zu konzipieren. Sie reichen von einer nachfrageseitigen oder kostenseitigen Optimierung eines bestehenden Angebotskonzepts über die Angebotskonzeption bei geplanten Infrastrukturergänzungen bis zu einer integrierten Planung von Angebot, Betrieb und Infrastruktur. Das geschieht z. B. im Rahmen von strategischen Planungen, Verkehrsentwicklungsplänen oder Nutzen-Kosten-Untersuchungen.

    Innovative Angebotskonzepte mit Ziel und Augenmaß

    Wir richten unsere Planungen stets an den Zielen der Auftraggeber aus und berücksichtigen die Anforderungen der Fahrgäste sowie Wechselwirkungen mit Betrieb und Infrastruktur. Unsere Bandbreite reicht von deutschlandweiten Konzepten im Fernverkehr über Metropolregionen bis zu ländlichen Räumen im Nahverkehr mit ihren jeweils spezifischen Bedarfen.

    Nach unserem Selbstverständnis ist es die Kernaufgabe der Angebotskonzeption, mit den verfügbaren Mitteln für Betrieb und Infrastruktur den aktuellen und potenziellen Fahrgästen ein möglichst attraktives Angebot zur Verfügung zu stellen. Es soll ihren Bedürfnissen bestmöglich entsprechen und sie so zum Umsteigen vom Pkw auf den ÖV veranlassen. Dies gilt sowohl für die angebotsorientierte Planung im Schienenpersonennahverkehr (SPNV) wie für die nachfragebasierte Planung im eigenwirtschaftlichen Schienenpersonenfernverkehr (SPFV).

    Dabei hilft uns unser fundiertes, auf jahrzehntelange Erfahrung gestütztes Verständnis der Reaktionen von Fahrgästen auf Angebotsänderungen. Bei der Entwicklung von Angebotskonzepten wägen wir daher die Anforderungen unterschiedlicher Nachfragesegmente und deren Gewichte gegeneinander ab, sodass im Sinne der Aufgabenstellung optimale Resultate erzielt werden.

    Rückkoppelungen zu betrieblichen Anforderungen, Kosten und Infrastruktur sind für uns Bestandteil unserer Planungsphilosophie und führen zu umfassenden Gesamtlösungen. Dass wir uns dabei von Grundsätzen des integralen Taktfahrplans (ITF) leiten lassen, ist eine Selbstverständlichkeit. Darüber hinaus streben wir optimale Lösungen für Fahrgäste und Betreiber an, die erst durch das bewusste, mehr oder weniger starke Abweichen von den ITF-Grundsätzen erzielt werden können.

    Wie wir Sie unterstützen

    Wir beraten und begleiten Sie

    • bei der Planung der Verkehrsangebote,
    • von Grund auf neu oder fokussiert auf Änderungen in einem eng umgrenzen Planungsraum,
    • von der ersten Planungsidee bis zur konkreten Umsetzung.

    Wir entwickeln Angebotskonzepte für

    • Bus, Straßen- und Stadtbahn, U-Bahn,
    • den Regional- und Fernverkehr mit Bahnen und Bussen.

    Wir schaffen die Verzahnung von verkehrlichen Anforderungen und Infrastruktur durch

    • enge Zusammenarbeit mit Infrastrukturplanern,
    • Berücksichtigung infrastruktureller Gegebenheiten und Ausbaumöglichkeiten,
    • koordinierte Ermittlung und Optimierung des Infrastrukturbedarfs.

    Was unsere Kunden schätzen

    • Unsere Kunden schätzen unsere Expertise in Bezug auf die Nachfragepotenziale und deren Hebung.
    • Unsere Kunden schätzen die zielgenaue Konzeption und Planung von Verkehrsangeboten entsprechend definierter Qualitätsanforderungen.
    • Unsere Kunden schätzen die auf unserem umfassenden Systemverständnis aufbauende, maßgeschneiderte, optimale Lösungen im Spannungsfeld von Kundenattraktivität, Betrieb und Infrastruktur.
    • Unsere Kunden schätzen unseren Überblick über die Kosten für Betrieb und Infrastruktur.
    • Unsere Kunden schätzen unsere Erfahrung, bei Bedarf aufeinander aufbauende Stufenlösungen zu entwickeln.
    • Wir hinterfragen Planungsgrundlagen und öffnen dadurch neue Lösungsräume, die wir kreativ nutzen.

    Unsere

    Erfahrungen

    Angebotsoptimierungen:

    • u.a. im Landkreis Ludwigsburg

    Angebotsergänzungen mit bestmöglichen Bestandssynergien:

    • Ausbau Niddertalbahn
    • Fernverkehrsanbindung der Stadt Jena nach Inbetriebnahme der VDE 8
    • Anbindung von Süd-/Westsachsen an den Schienenpersonenfernverkehr

    Neuentwicklung von Angebotskonzepten:

    • Reaktivierung Horlofftalbahn
    • Salzburg-Takt 2030
    • Fahrplankonzept Nordostast der Salzburger S-Bahn
    • eigenwirtschaftliche Angebotskonzepte des SPFV für die Zwecke der Bundesverkehrswegeplanung

    Worum es geht

    Das Betriebskonzept ist die betriebliche Umsetzung eines Angebotskonzepts. Es reicht von der Fahrplankonstruktion über den Fahrzeugeinsatz bis zum Personaleinsatz. Eine praxistaugliche Betriebskonzeption ist für uns auf eine nachfragegerechte Dimensionierung der Kapazitäten ausgerichtet und hat sowohl die Betriebsführungskosten als auch die Robustheit des Fahrplans im Blick. Darüber hinaus ermöglichen uns Betriebsuntersuchungen auch Aussagen über die Betriebsqualität.

    Gut geplant ist halb gewonnen

    Ausgangspunkt der betrieblichen Planung sind für uns die verkehrlichen Anforderungen aus einem Angebotskonzept. Wir prüfen diese auf ihre Umsetzbarkeit. Hierzu zählen:

    • Beförderungszeiten in Abhängigkeit von Infrastruktur und Fahrzeug unter Berücksichtigung von Fahrzeitzuschlägen und Haltezeiten
    • Fahrpläne in der Zusammenführung aller einzuplanender Fahrten
    • auf die erwartete Nachfrage ausgerichtete Fahrzeugkapazitäten
    • Fahrzeugumläufe und Fahrzeugbedarf
    • Kompatibilität von Fahrzeugen und Infrastruktur, (Bahnsteiglängen und -höhen, Leit- und Sicherungstechnik)

    Die Robustheit des Betriebskonzeptes gegenüber Störungseinflüssen spielt eine wesentliche Rolle für die Stabilität und Pünktlichkeit des Betriebs und damit auch für die Verlässlichkeit und Attraktivität des Angebots für die Fahrgäste. Robustheitsprüfungen und eisenbahnbetriebswissenschaftliche Untersuchungen zeigen ggf. Ursachen von Qualitätsmängeln im Betrieb auf. Sie geben klare Hinweise auf notwendige Infrastrukturmaßnahmen, z. B. bei Gleisen, Weichenverbindungen, Leit- und Sicherungstechnik oder auf sinnvolle Anpassungen am Angebots- und Betriebskonzept. Je nach Untersuchungsmethode ist eine Analyse der bestehenden Situation sinnvoll, bspw. mittels einer Auswertung von Betriebsleitsystemen sowie Erhebungen und Messungen vor Ort.

    Wie wir Sie unterstützen

    • Wir entwickeln oder prüfen Betriebskonzepte für alle Schienenverkehrsmittel von der Straßenbahn bis zum Schienenfernverkehr.
    • Wir nehmen Ihnen die Abstimmung mit den Infrastrukturunternehmen ab.
    • Wir konstruieren Fahrpläne mit entsprechenden Programmsystemen und prüfen Strecken- und Gleisbelegungen.
    • Bei Konflikten zeigen wir Lösungen auf. Dabei betrachten wir nicht nur die Fahrplankonstruktion, sondern auch die Angebotskonzepte und die Infrastruktur.
    • Wenn der Fahrplan eng wird, führen wir Betriebssimulationen durch und ermitteln das Qualitätsniveau von Betriebskonzepten.
    • Wir arbeiten eng mit Infrastrukturplanern zusammen und können dadurch verkehrliche und betriebliche Anforderungen optimal mit den infrastrukturellen Gegebenheiten und Ausbaumöglichkeiten verzahnen.

    Was unsere Kunden schätzen

    • Unsere Kunden schätzen unser umfassendes Systemverständnis im Spannungsfeld von Kundenattraktivität, Betrieb und Infrastruktur.
    • Wir entwickeln praxistaugliche Betriebskonzepte, indem wir bei unseren Planungen nicht nur die einschlägigen Vorschriften und Regeln beachten, sondern auch Erfahrungen aus dem realen Betrieb.
    • Unsere Kunden schätzen unsere ergebnisoffene, analytische Herangehensweise. Dadurch dringen wir zu den Ursachen von betrieblichen Unregelmäßigkeiten vor, erkennen die maßgeblichen Zusammenhänge und können maßgeschneiderte Lösungen entwickeln.
    • Wir richten die Methodik und Bearbeitungstiefe immer zielgerichtet an der konkreten Fragestellung unserer Kunden aus.

    Unsere

    Erfahrungen

    • Betriebsuntersuchungen zur Einbindung der Regionaltangente West in das Frankfurter Stadtbahnnetz
    • Entwicklung Stadtbahn Landkreis Ludwigsburg
    • Betriebskonzeption für den Ausbau der Niddertalbahn

    Worum es geht

    Die geplanten Verkehrsangebote im Luftverkehr sind in Flugplänen erfasst und meist öffentlich zugänglich. Sie sind das Ergebnis eines dynamischen Wechselspiels aus

    • der Nachfrage nach Reisen und Lufttransport,
    • der Lage und Anbindung der Flughäfen,
    • der strategischen Ausrichtung der Luftverkehrsgesellschaften sowie
    • den betrieblichen und regulatorischen Rahmenbedingungen, z. B. verfügbaren Kapazitäten und Betriebszeiten.

    Angebot und Nachfrage bedingen sich gegenseitig

    Nachfrage und Angebot entwickeln sich im Luftverkehrsmarkt Hand in Hand und sind bei den Prognosen zu berücksichtigen. Hierfür beziehen wir die gesamten, multimodalen Reise- und Transportketten in unsere Prognosen mit ein, einschließlich landseitiger Wege zum/vom Flughafen und Umsteige-/Umladekonnektivität. Zudem betrachten wir die betrieblichen Aspekte des Flugzeugumlaufs und der Flottenplanung. Damit stellen wir sicher, dass unsere Angebotskonzepte ebenso nachfragegerecht wie wirtschaftlich tragfähig sind.

    Folgende spezifische Fragestellungen berücksichtigen wir bei unseren Prognosen:

    • Welche Märkte werden als Direkt- oder Umsteigeverbindungen über welchen Flughafen bedient?
    • Welche Zeitlagen, Flugfrequenz und regionale Erschließung entsprechen der Nachfrage?
    • Welche Slots können unter betrieblichen Aspekten genutzt werden, um nachfragegerechte Flugangebote zu platzieren?

    Welcher Handlungsspielraum kann Luftverkehrsgesellschaften zugemessen werden, um ihr Angebot auch bei zunehmend weniger verfügbaren Slots weiterzuentwickeln?

    Jedes Flugangebot zwischen zwei Flughäfen bedient einen definierten Nachfragemarkt und entfaltet eine globale Netzwirkung. Diese ist angemessen zu berücksichtigen und in den Modellen abzubilden:

    • Transportpotenzial Fluggäste und/oder Cargo im Direktverkehr oder als Teil einer Umsteige-/Umladeverbindung
    • Konkurrenzsituation mit ggf. anderen Verkehrsträgern und Flugangeboten anderer Luftverkehrsgesellschaften und/oder über andere Flughafenstandorte
    • Synergieeffekte durch intermodale Reise-/Transportketten und Kooperationen von Luftverkehrsgesellschaften (Code-Sharing, Allianzen)

    Luftfrachttransport als Beifracht, auf Frachtflügen und durch Integratoren

    Luftverkehrsgesellschaften können nur solche Flugangebote platzieren, für die auch bei stark ausgelasteten Flughäfen noch geeignete Slots zur Verfügung stehen. Diese Slots müssen zu nachfragegerechten Zeitlagen unter Einbeziehung aller betrieblichen Aspekte (Umlauf, Bodenzeiten, ggf. Umsteige-/Umladekonnektivität, etc.) innerhalb des Handlungsspielraums der jeweiligen Luftverkehrsgesellschaft wirtschaftlich für Flugangebote nutzbar sein.

    Die Anzahl der von Luftverkehrsgesellschaften praktisch nutzbaren Slots ist dabei kein statischer Wert. Sie ist vielmehr Ergebnis eines komplexen Koordinationsprozesses in der Zusammenschau aller bereits etablierten Flugangebote mit den neu hinzukommenden Slotanfragen und muss die jeweils gültigen Slotvergaberichtlinien erfüllen. Flughafenspezifische Koordinationsparameter beugen dabei über Durchsatzeckwerte Verspätungen in der Verkehrsabwicklung vor.

    Wir erfassen die Entwicklungspotenziale der Flugangebote bzw. die abgewiesene oder verdeckte Nachfrage an einem Flughafen mit hoher Kapazitätsauslastung und/oder Betriebszeitrestriktionen quantitativ. Dafür bringen wir spezifische Modellierungswerkzeuge zum Einsatz, die sämtliche oben genannten Abhängigkeiten angemessen berücksichtigen.

    Luftverkehrsgesellschaften stehen im flughafen- und verkehrsmittelübergreifenden Wettbewerb. Wettbewerbsvorteile entstehen, wenn die Reise- und Transportbedürfnisse optimal bedient werden und dadurch Nachfragesegmente erschlossen werden können, die einen wirtschaftlich tragfähigen Flugbetrieb ermöglichen.

    Gerade aus Flughafensicht ist die von uns standardmäßig angewandte Betrachtung vollständiger Tür-zu-Tür-Reiseketten einschließlich des landseitigen Vor- und Nachlaufs anzuraten. Nur unter Berücksichtigung aller im Wettbewerb stehenden Reisealternativen kann das langfristig durch entsprechende Flugangebote der Luftverkehrsgesellschaften erzielbare Passagierpotenzial korrekt erfasst werden. Ergeben sich an einem Flughafen zum Beispiel Reisezeitverlängerungen durch zeitintensive Passagierprozesse oder Engpässe in der landseitigen Anbindung, wird dies zu Nachfrageverschiebungen hin zu benachbarten Flughäfen führen, wo langfristig mit der Bereitstellung entsprechender Flugangebote zu rechnen ist. In unserer Herangehensweise werden derartige systemweite Effekte implizit berücksichtigt.

    Wie wir Sie unterstützen

    • Wir beraten Sie bei der Konzeption geplanter Flugangebote als strategische Entscheidungsgrundlage. Dafür analysieren wir das im bestehenden Wettbewerbsumfeld zu erwartende Passagierpotenzials in Abhängigkeit der bedienten Märkte, Flugfrequenz und Umsteigekonnektivität etc.
    • Wir machen die Netzwirkung von bestehenden und geplanten Flugangeboten für Sie transparent.
    • Wir beraten Sie bei der quantitativen Erfassung von Flugangeboten, die von Kapazitätsengpässen betroffen sind (z. B. Slotverfügbarkeit, Passagierprozesse), den davon beeinflussten Nachfragesegmenten sowie den resultierenden Netzwirkungen.

    Was unsere Kunden schätzen

    • Unsere Kunden schätzen unsere Marktkenntnis auf Grundlage langjährig gepflegter und stets weiterentwickelter Datengrundlagen, die sämtliche Nachfragestrukturen im Luftverkehr differenziert erfassen.
    • Unsere Kunden schätzen unsere nachfragebasierte Sichtweise, bei der alle Verkehrsangebote als Teil vollständiger intermodaler Tür-zu-Tür-Reiseketten betrachtet werden. Denn so können wir sämtliche einem Flughafen oder Flugangebot zugemessenen Passagier- oder Transportpotenziale direkt auf grundlegende Reise- und Transportbedürfnisse zurückführen.
    • Unsere Kunden schätzen unsere Expertise und ganzheitliche Sichtweise bei der Erfassung und modellhaften Abbildung sämtlicher flugbetrieblicher, regulatorischer und nachfragebezoger ökonomischer Belange im Zusammenhang mit Kapazitätsengpässen.
    • Unsere Kunden schätzen unsere quantitativ fundierte Arbeitsweise und anschauliche Ergebnisaufbereitung sowohl als Grundlage strategischer Entscheidungsprozesse als auch genehmigungsrechtlicher Abwägungsprozesse.

    Unsere

    Erfahrungen

    Die methodische Erfassung der nachfragebezogenen Entwicklung von Flugangeboten im Allgemeinen ist integraler Bestandteil jeder unserer Luftverkehrsprognosen. Darüber hinaus bringen wir unsere Marktkenntnis und unsere Modellierungswerkzeuge im Auftrag von Flughäfen und Airlines zum Einsatz, um das Passagierpotenzial von erwogenen neuen Flugverbindungen vorab abzuschätzen.

    • Studien zu konkreten Angebotsreaktionen auf Kapazitätsrestriktionen, Nachtflugbeschränkungen, preiswirksame Maßnahmen
    • Unterstützung von Flughäfen beim Routen-Marketing
    • Beratung von Airlines bei der Netzentwicklung
    • Angebotsreaktionen auf Kapazitätsrestriktionen